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Mittwoch, 2. Mai 2007
Gudereit LC30
Endlich ist es da, mein neues Gudereit LC30. Im Februar bestellt, für Anfang März zugesagt, heute im Laden abgeholt.
Mein altes RC30 geht nach sechs Jahren und fast 25.000 km in den Besitz meines Sohnes über und wird wohl noch ein paar Jahre fahren.



RC30 - alt und dreckig


LC30 - sieht noch gut aus



Heute habe ich noch den Sattel und den Lenker eingestellt und die Klick-Pedale montiert, zum Wochenende ist der Tacho und die Satteltasche an der Reihe, dann kann es wieder auf Tour gehen.

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Sonntag, 11. Februar 2007
Das Buch in dem die Welt verschwand


Selbst nach dem Lesen von 425 der ca. 500 Seiten konnte ich noch keinen Bezug zum Titel herstellen. Aber der Roman ist packend geschrieben und handelt von einem Nürnberger Arzt im Jahr 1780, der in Intrigen zwischen Östereich, Preussen und verschiedenen Geheimbünden gerät. Eine geheimnisvolle junge Schönheit ist natürlich auch involviert.

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Sonntag, 21. Januar 2007
Ein kurzer Trip nach Frankreich
Am Dienstag und Mittwoch war ich mit einem Kollegen in Ensisheim, Frankreich.
Mit dem ICE kurz vor 6:00 ging es bis Freiburg, von dort weiter mit einem Audi A6 Avant 3.0l Turbodiesel Quattro. Der hatte ein Navi mit Frankreich-Karten an Bord. In einer knappen Stunde waren wir am Ziel.
Abends suchten wir eine Kneipe, um ein Bier zu trinken und landeten in einer, in der gerade eine Band ihre Instrumente aufbaute und anfing zu proben.



Das Kozert, feinster Blues, war super.
Am nächsten Tag waren wir schon um 11:00 mit unserer Durchsprache fertig, also machten wir noch einen Schlenker über Colmar, gingen dort durch die wunderschöne Altstadt und aßen zu Mittag.







Auf dem Rückweg hatte ich den Audi nochmal auf der linken Spur bis auf 225 km/h geprügelt. Das fühlte sich an wie in meinem Opel-Astra bei 130 km/h.

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Sonntag, 7. Januar 2007
Catfish
geräucherte Steinofen Wels-Filets

Der Catfish, lat.: Clarias Gariepinus (aus Afrika) gehört zur Familie der Zwergwelse, die weltweit heimisch sind. Er zeichnet sich durch seinen geringen Fettgehalt und seinen aromatischen, leichten Geschmack aus. Selbst Fischskeptiker lassen sich durch den besonderen Geschmack des Catfish gerne überzeugen.

Quelle: Verpackung der Fa. Wechsler-Feinfisch

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Montag, 4. Dezember 2006
Gerade lese ich
Die Wanderhure, ein Roman von Iny Lorentz
Deshalb möchte ich jetzt nicht gestört werden. ;-)

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Sonntag, 3. Dezember 2006
Ingenieurin vs. Manager
Auf dem Seminar hatte uns der Dozent eine nette Geschichte erzählt:

Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin."
Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"
"Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, daß ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."
"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wußten sie das?"
"Nun," sagt die Frau, "sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter ihnen, daß sie ihre Probleme lösen. Tatsache ist, daß sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!"
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind bestimmt rein zufällig. ;-)

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Freitag, 1. Dezember 2006
Red-Snapperfilet
Heute gab es wieder mal Fisch.

"Die Familie der Lutjaniden, zu denen auch der Red Snapper zählt, gehören zu den barschartigen Fischen. Aufgrund ihrer Jagdgewohnheiten erhielten sie den Nahmen Snapper (Schnapper). Der Snapper gehört zu den Raubfischen, er bevorzugt Krebstiere, Würmer, Garnelen und kleinere Fische als Nahrung. Er lebt nahezu in allen subtropischen Meeren, der Hauptlebensraum ist der indische Teil des Pazifiks und der Westatlantik. Der Snapper hat ein tief gespaltenes Mauk mit teilweise riesig wirkenden Zähnen, eine ausgekehlte Schwanzflosse und der Kopf hat eine dreieckige Form. Er wird bis zu 1 Meter lang und bis zu 20 kg schwer. Snapper sind sehr grätenarm und haben ein sehr festes weißes Fleisch."

Quelle: Verpackung Fa. Paulus.

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Dienstag, 28. November 2006
Licht An!
Gestern waren wir auf einer Garten-Party mit Glühwein, Bockwürschen, Bier, Fackeln im Boden...
Bekannte machen das schon seit zwei Jahren um diese Zeit, um das erste Mal die Weihnachtsbeleuchtung an Haus und an den Büschen einzuschalten. Bei 10°C fühlte es sich noch nicht nach Vorweihnachtszeit an. Aber lustig.

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Der Ingenieur in Entwicklung und Konstruktion
Wie ich bereits erwähnt hatte, war ich letzte Woche auf einem Seminar in Düsseldorf.
Die An- und Abreise war mit IC und S-Bahn und ohne große Wartezeit recht angenehm. Das Tagungshotel mit 4 Sternen würde meinen privaten Rahmen sprengen und hatte sehr guten Service.
Leider hatte nicht nur ich mehr vom Seminar erhofft. Einige von uns hatten am Anfang ganz klar den Anspruch, etwas über Zeitmanagement, Prioritätenfestlegubg und Selbstorganisation zu erfahren. Unser Dozent hat aber sein gewohntes Programm durchgezogen und so blieb es bei einem groben Überblick. Zumindest ist das Bewusstsein für die Zusammenhänge und Möglichkeiten der eigenen Einflußnahme geweckt worden. Außerdem war der Austausch mit den anderen Teilnehmern recht interessant.
Abends ging es noch in die Altstadt mit der angeblich längsten Theke der Welt. Als Lokal ist das Uerige dringend zu empfehlen.

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Sonntag, 26. November 2006
Ein ereignisreiches Wochenende
Dieser Beitrag ist bereits eine Woche alt, aber damals war blogger.de nicht zu erreichen, hier also nachgereicht:

Lange hatte ich nicht richtig was zu erzählen, aber letztes WE (17.11. - 19.11.) gab es genug.
Wir haben endlich mit dem Renovieren des Wohnzimmers angefangen. Die alten Möbel stehen seit einer Woche schon im Keller, am Freitag nach der Arbeit ging ich ans Tapetenabreissen. Es war ganz leicht, die Bahnen mit einer Sprühflasche schön anfeuchten, einige Minuten einwirken lassen, dann vorsichtig abziehen. Die meisten Bahnen habe ich in einem Stück abbekommen.
Samstag früh noch schnell die Lampen und die Gardinenschiene abmontiert, dann ging es nochmal Lampen kaufen. Da gab es gerade eine Aktion "über 60€ kaufen, 15€ sparen". Wir nahmen meine Schwiegereltern mit, teilten den Einkauf durch 4 und sparten so ganze 60€.
Am Nachmittag fuhr ich mit meinem Jüngsten (12yo) nach Osnabrück, wir waren beim Konzert der Killerpilze. Die Jungs sind zwischen 13 und 17 Jahren, ziemlich laut, aber hatten das Publikum, daß zu 90% aus kreischenden Gilrs bestand, gut im Griff. Meinem Sohn war es sichtlich peinlich, als sein "alter Vater" bei einigen Songs lauthals mitbrüllte.
Sonntag früh 5:00 war ich mit Kopfschmerzen wach geworden und nahm eine Tablette, damit ich nach dem Frühstück fit war zum Decke streichen. Erst mußten noch die Bohrlöcher der alten Lampen verschlossen werden. Beim Streichen gingen durch das nach oben Gucken die Kopfschmerzen wieder los, aber nach einem Nickerchen war alles wieder gut.
Man gut, denn wir hatten noch Karten für die Kellerbühne, diesmal gab es eine Komödie, in der ein Mann sich immer weiter in Lügen verstrickte und nicht mehr wußte, wem er was noch erzählen mußte, daß nicht alles ans Licht kam, köstlich.
Wenn ich hiermit fertig bin, werde ich noch anfangen, meinen Koffer zu packen, ich fahre morgen abend nach Düsseldorf auf einen 3-tägigen Lehrgang, den mir meine Firma gönnt. "Der Ingenieur in Entwicklung und Konstruktion". Es soll darum gehen, wie man seine Arbeit effektiv plant, den Überblick über viele Projekte behält, etc. Vielleicht berichte ich nächstes Mal darüber.

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