Da wir schon mal dort waren und uns auskannten, begann der Urlaub gleich nach der Ankunft. Die Kinder waren den ganzen Tag auf dem Hof unterwegs, nur zum Essen ließen sie sich blicken. Das Wetter war auch besser als man es zu dieser Jahreszeit erwartet, so daß ich einige Wanderungen unternahm und dabei fleßig fotografierte. Hier ein Beispiel:
Gefaulenzt habe ich natürlich auch genug, mit einem guten Buch (z.B. Diabolo von Dan Brown oder Die Säulen der Erde von Ken Follet) in der Sonne gesessen, ein Nickerchen gemacht, oder einfach mit den anderen Gästen ein wenig geplaudert.
Den Kindern hat es auch gefallen, mal ohne Mutter, die aufpaßt, ob Zähne geputzt werden, oder eine neue Unterhose angezogen wird.
Meine Frau sah aber auch sehr erholt aus, als wir gestern wieder kamen. Vieleicht werde ich das mal wiederholen.
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Nächstes Jahr ist dann aber wieder ein neuse Rad fällig. Ich würde gern wieder ein Gudereit-Rad nehmen. Es sollte aber wieder einen Multifunktionslenker haben, außerdem würde ich jetzt eine Federgabel und gefederte Sattelstütze nehmen. Auf jeden Fall bekommt es einen Nabendynamo. Normalen Dynamos rutschen bei Nässe und noch mehr bei Schnee durch, und Batterielicht ist immer dann leer, wenn man es mal braucht.
Wenn mein Rad mal geputzt ist, werde ich noch ein Foto nachreichen.
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Update 22.10.2006
Es war zwar spannend geschrieben, hatte aber nicht die Klasse der beiden oben genannten Romane. Trotzdem ist es gut zu lesen.Abgelegt unter: Allgemeines
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Der gestrige Fernsehabend war etwas länger, zweimal die verzweifelten Hausfrauen, danach die frischgebackenen Ärzte in Grey’s Anatomy.
Beide Serien sind für mich Kult, besser als die meisten anderen Serien, die Amerika sonst exportiert.
Nip-Tuck fand ich übrigends auch gut.
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"Der Lebensraum der COSTA Wildlachse liegt im Nordpazifik vor der kanadisch-amerikanischen Küste. Die Lachse werden im Süßwasser geboren und wandern nach wenigen Wochen ins Meer. Im Verlaufe ihres Lebens machen die Tiere einen charakterischen Farb- und Gestaltwechsel durch. Der Geschmack, die Fleischfarbe und -struktur wird durch die Nahrung bestimmt, welche vorzugsweise aus Krebstieren und Krill besteht; die Fleischfarbe reicht von zartrosa bis zu einem satten Rot"
Quelle: Verpackung Fa. Costa
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Diese Zeit nutzten wir, um mal ein paar Tage allein etwas zu unternehmen. Wir quartierten uns in Hamburg in der Jugendherberge Auf Dem Stintfang ein. Das liegt genau oberhalb der Landungsbrücken und man hat einen tollen Blick von der Frühstücksterasse auf die Elbe.
Am Dienstag machten wir erst mit einem Doppeldecker-Bus eine Stadtrundfahrt, die uns schön locker erklärt wurde.
Abends waren wir dann in der Speicherstadt im Miniatur-Wunderland. Dort werden nicht nur die verschiedensten Landschaften der Welt gezeigt, z.B. Hamburg, Amerika, Skandinavien, sondern auch Tag und Nacht wird simuliert.
Im Park Planten un Blomen wird jeden Abend eine Wasser-Licht Show mit Musik gezeigt, eine Stunde vorher war schon viel los. Da die Musik aber nicht unseren Geschmack fand, und uns außerdem die Füße vom vielen Laufen wehtaten, gingen wir nach einer halben Stunde wieder.
Am nächsten Morgen ging es zuerst nach Övelgönne, wo meine Frau das Restaurant von Tim Melzer entdeckte. Gleich gegenüber befand sich ein Schiffsmuseum, unter anderem mit einem alten Seenotrettungskreuzer.
Von dort konnte man auch mit der Fähre nach Finkenwerder fahren, wo wir uns etwas umsahen. Auf dem Wasser hatte man einen guten Blick auf die schmucken Häuser von Övelgönne.
Mit der U- und S-Bahn fuhren wir noch etwas herum, unter anderem nach Altona, Hoheluftbrücke und zum Stadtpark. Abends waren wir dann, wie bereits erzählt, im Winterhuder Fährhaus.
Die Gegend um das Rathaus, Alsterarkaden, Jungfernstieg und Gänsemarkt mit seinen Einkaufsmöglichkeiten stand am Donnerstag auf dem Programm.
Im Stadtteil St. Georg entdeckten wir dieses Bild vom Heiligen Georg und dem Drachen, toll gemacht.
Vom abendlichen Toto Konzert habe ich ja auch schon berichtet.
Freitag vormittag ging es dann per Bahn wieder heimwärts und am Samstag waren dann die Jungs auch wieder da.
Der Alltag hat uns wieder.
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Am Mittwoch waren wir im Winterhuder Fährhaus und haben uns diese Komödie angeschaut. Es handelt über ein genußsüchtiges, scheinbar naives Mädchen vom Land, einen netten älteren Herrn mit guten Manieren, aber dunkler Vergangenheit und einen allzu neugierigen Nachbarn, der mit dem netten Herrn noch ein Hühnchen zu rupfen hat.
Die beiden männlichen Rollen wunderbar besetzt mit Wolfgang Spier (*1920) und Ralf "Sam Hawkins" Wolter (*1926), die in ihrem Alter immer noch jeden Tag auf der Bühne stehen. Hut ab!
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So mußte ich wohl oder übel den Rest nach Hause schieben. 50 Minuten habe ich gebraucht, die letzten 10 Minuten in strömendem Regen. Am unangenehmsten ist der Augenblick halb trocken, halb naß zu sein. Wenn man erstmal komplett durch ist, geht es bei diesen Temperaturen wieder. Aber die Dusche eben hat gut getan.
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So fühle ich mich auch in den letzten Tagen.
Hier ist der Grund dafür:
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