Abgelegt unter: Allgemeines
... link (0 Kommentare) ... comment
Gesehen am: 17.09.2006
Das Paris der 1760er Jahre wurde in opulenten Bildern zum Leben erweckt, die Darstellung des Jean-Baptiste Grenuille war sehr eindringlich, man versuchte selbst etwas zu riechen, wenn seine Nase einen Duft wahrnahm. Allerdings mal wieder einer dieser Filme, bei denen die Altersfreigabe voll daneben ist.
Abgelegt unter: Kino
... link (0 Kommentare) ... comment
Der gestrige Fernsehabend war etwas länger, zweimal die verzweifelten Hausfrauen, danach die frischgebackenen Ärzte in Grey’s Anatomy.
Beide Serien sind für mich Kult, besser als die meisten anderen Serien, die Amerika sonst exportiert.
Nip-Tuck fand ich übrigends auch gut.
Abgelegt unter: Allgemeines
... link (0 Kommentare) ... comment
Gesehen am: 28.08.2006
Hui Buh, ein tolpatschiges, zum Erschrecken unfähiges Schloßgespenst erhält Hilfe von seinen Nachfahren, um seine Spuklizenz zurückzubekommen.
Bulli, Christoph Maria Herbst, Heike Makatsch und die Stimme von Pumukl, Hans Clarin in einer wunderbaren Komödie.
Abgelegt unter: Kino
... link (0 Kommentare) ... comment
... link (0 Kommentare) ... comment
"Der Lebensraum der COSTA Wildlachse liegt im Nordpazifik vor der kanadisch-amerikanischen Küste. Die Lachse werden im Süßwasser geboren und wandern nach wenigen Wochen ins Meer. Im Verlaufe ihres Lebens machen die Tiere einen charakterischen Farb- und Gestaltwechsel durch. Der Geschmack, die Fleischfarbe und -struktur wird durch die Nahrung bestimmt, welche vorzugsweise aus Krebstieren und Krill besteht; die Fleischfarbe reicht von zartrosa bis zu einem satten Rot"
Quelle: Verpackung Fa. Costa
Abgelegt unter: Allgemeines
... link (0 Kommentare) ... comment
Gesehen am: 14.08.2006
Die Handlung wurde nur gebraucht, um die Rennszenen miteinander zu verbinden, diese hat man aber im Teil 2 schon besser gesehen. Auch der Auftritt von Vin Diesel am Schluß mußte nicht unbedingt sein.
Abgelegt unter: Kino
... link (0 Kommentare) ... comment
Diese Zeit nutzten wir, um mal ein paar Tage allein etwas zu unternehmen. Wir quartierten uns in Hamburg in der Jugendherberge Auf Dem Stintfang ein. Das liegt genau oberhalb der Landungsbrücken und man hat einen tollen Blick von der Frühstücksterasse auf die Elbe.
Am Dienstag machten wir erst mit einem Doppeldecker-Bus eine Stadtrundfahrt, die uns schön locker erklärt wurde.
Abends waren wir dann in der Speicherstadt im Miniatur-Wunderland. Dort werden nicht nur die verschiedensten Landschaften der Welt gezeigt, z.B. Hamburg, Amerika, Skandinavien, sondern auch Tag und Nacht wird simuliert.
Im Park Planten un Blomen wird jeden Abend eine Wasser-Licht Show mit Musik gezeigt, eine Stunde vorher war schon viel los. Da die Musik aber nicht unseren Geschmack fand, und uns außerdem die Füße vom vielen Laufen wehtaten, gingen wir nach einer halben Stunde wieder.
Am nächsten Morgen ging es zuerst nach Övelgönne, wo meine Frau das Restaurant von Tim Melzer entdeckte. Gleich gegenüber befand sich ein Schiffsmuseum, unter anderem mit einem alten Seenotrettungskreuzer.
Von dort konnte man auch mit der Fähre nach Finkenwerder fahren, wo wir uns etwas umsahen. Auf dem Wasser hatte man einen guten Blick auf die schmucken Häuser von Övelgönne.
Mit der U- und S-Bahn fuhren wir noch etwas herum, unter anderem nach Altona, Hoheluftbrücke und zum Stadtpark. Abends waren wir dann, wie bereits erzählt, im Winterhuder Fährhaus.
Die Gegend um das Rathaus, Alsterarkaden, Jungfernstieg und Gänsemarkt mit seinen Einkaufsmöglichkeiten stand am Donnerstag auf dem Programm.
Im Stadtteil St. Georg entdeckten wir dieses Bild vom Heiligen Georg und dem Drachen, toll gemacht.
Vom abendlichen Toto Konzert habe ich ja auch schon berichtet.
Freitag vormittag ging es dann per Bahn wieder heimwärts und am Samstag waren dann die Jungs auch wieder da.
Der Alltag hat uns wieder.
Abgelegt unter: Allgemeines
... link (0 Kommentare) ... comment
Am Mittwoch waren wir im Winterhuder Fährhaus und haben uns diese Komödie angeschaut. Es handelt über ein genußsüchtiges, scheinbar naives Mädchen vom Land, einen netten älteren Herrn mit guten Manieren, aber dunkler Vergangenheit und einen allzu neugierigen Nachbarn, der mit dem netten Herrn noch ein Hühnchen zu rupfen hat.
Die beiden männlichen Rollen wunderbar besetzt mit Wolfgang Spier (*1920) und Ralf "Sam Hawkins" Wolter (*1926), die in ihrem Alter immer noch jeden Tag auf der Bühne stehen. Hut ab!
Abgelegt unter: Allgemeines
... link (0 Kommentare) ... comment
... link (0 Kommentare) ... comment
Gestern auf der Hamburger Freilichtbühne im Stadtpark.
Die Jungs sind immer wieder gut, allerdings war der Ton etwas übersteuert, so daß der Gesang von Bobby Kimball zu schrill rüber kam.
Die Waldbühne ist sehr schön angelegt, etwas abschüssig, man kann gut über die vor einem stehenden Leute rüberschauen. Das Wetter spielte auch mit und blieb trocken und warm, nachdem es vorgestern gut geregnet hatte.
Abgelegt unter: Musik
... link (0 Kommentare) ... comment
So mußte ich wohl oder übel den Rest nach Hause schieben. 50 Minuten habe ich gebraucht, die letzten 10 Minuten in strömendem Regen. Am unangenehmsten ist der Augenblick halb trocken, halb naß zu sein. Wenn man erstmal komplett durch ist, geht es bei diesen Temperaturen wieder. Aber die Dusche eben hat gut getan.
Abgelegt unter: Allgemeines
... link (0 Kommentare) ... comment